Momo's Kochstudio

Familie Momos Küchenexperimente

Ravioli mit Tomatensauce

Nun kann man sicher wenn es schnell gehen soll auch mal eine Dose nehmen, aber selbstgekocht ist doch einfach besser 🙂

Zutaten für zwei Portionen:

  • 2 Packungen (500gr) frische Ravioli aus dem Kühlregal
  • 100gr magerer durchwachsener Speck
  • 1 mittelgrosse Zwiebel
  • ca. 50-100gr getrocknete Tomaten (je nach Geschmack)
  • 3 Esslöffel Tomatenmark
  • 2 Esslöffel Mehl
  • 1 kleine Dose geschälte Tomaten
  • 1-2 Esslöffel  Zitronensaft
  • 1/2-1 Esslöffel Zucker
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1-2 Stengel  frisches Basilikum (nach Geschmack)
  • 300ml Wasser
  • Butterschmalz oder Öl zum Anbraten

Zubereitung:

Zunächst Speck und Zweibeln fein würfeln und getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden.
Basliikumblätter in feine Streifen schneiden, dabei einen kleinen Ast für die Dekoration aufbewahren.
Den Speck in wenig Butterschmalz oder Öl kross anbraten, Zwiebeln dazu geben und glasig werden lassen. Anschliessend mit dem Tomatenmark verrühren und kurz anschwitzen lassen.
Mehl darüber streuen und leicht einbrennen lassen.
Mit Wasser oder Gemüsebrühe ablöschen, zum Kochen bringen und dann die geschälten und getrockneten Tomaten, Zitronensaft und Zucker  dazugeben.  Mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf kleiner Flamme etwa eine halbe Stunde weiter köcheln lassen. Nach der Hälfte der Zeit das geschnittene Basilikum hinzufügen und unterrühren.
Sollte die Sauce zu sehr angedickt sein, kann man sie jetzt noch mit Wasser oder Brühe verdünnen.

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Währendessen die Ravioli nach Angabe auf der Verpackung so kochen, das beides zusammen gar ist.

Serviervorschlag:

Zwei Drittel der Sauce in eine flache, vorgewärmte  Form geben, Ravioli abtropfen lassen und darauf verteilen.
Die restliche Sauce darüber giessen und mit Basilikumzweig garnieren…..
Dazu passt ein leckerer grüner Salat.

Variationen:

Natürlich lässt sich die Sauce auch variieren, beispielsweise, indem man noch Knoblauch oder italienische Kräuter hinzufügt, oder ggf. für eine vergetarische Variante den Speck einfach weglässt.
Auch Überbacken mit leckerem Käse könnte eine feine Zubereitungsmöglichkeit sein….

Guten Appetit und viel Spass beim Nachkochen 🙂