Momo's Kochstudio

Familie Momos Küchenexperimente

Mahlzeit!

Wie die Begrüssung schon sagt, soll es in diesem Blog nur um das leibliche Wohl, genauer gesagt um die leckere Füllung von menschlichen Bäuchen, noch genauer um die Füllung der Bäuche der besten Ehefrau von Allen und Meinereinerseiners gehen.

Alle Rezepte, die es hier im Lauf der Zeit zu finden gibt, sind von uns selbst erprobt und für gut befunden worden.

Was es hier nicht geben wird, sind Katzen, Bildergalerien oder Politik. Dafür gibt es andere Orte und das ist auch gut so.
Was es hier auch nicht gib, sind Kommentare. Einfach aus dem Grund, weil wir selbst nur äusserst selten hier mal reingucken.
Es sei denn, wir haben gerade ein neues Rezept gefunden und wollen es hier verewigen  – oder wir wollen eines nachkochen  oder ausdrucken

Euch nun viel Spass beim Stöbern im Inhaltsverzeichnis und Nachkochen.

In diesem Sinne:

Mahlzeit!
Eure Birte (früher Frau Momo ) & Wilhelm

Mediteranes Zucchini-Tomaten-Gemüse (vegetarisch)

Zutaten für zwei Personen:

  • 1 kleine Zucchini
  • 3 mittelgrosse Tomaten oder (alternativ): 1 Dose (400gr) geschälte Tomaten
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 EL Olivenöl
  • eventuell 50-100ml Sahne
  • 1TL Zucker
  • 1TL Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1TL griechische Kräutermischung nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in einer Pfanne im heissen Olivenöl glasig werden lassen
  2. Zucchini der Länge nach vierteln , in ca. 5mm starke Scheiben schneiden und ebenfalls einige Minuten leicht in der Pfanne anschwitzen
  3. frische Tomaten kreuzweise einschneiden, in kochenden Wasser legen, bis sich die Haut löst, schälen, vierteln und ebenfalls in 5mm breite Scheiben schneiden – ebenfalls in die Pfanne geben
    oder: Dosentomaten ebenso zerkleinern und mit der Flüssigkeit zusammen in die Pfanne geben.
    bei Verwendung frischer Tomaten Sahne hinzugeben und ein paar Minuten mit köcheln lassen, bis Zucchini und Tomate den richtigen Biss haben.
    Kräutermischung hinzugeben – (altenativ nur Oregano und Basilikum)
  4. mit Salz und Pfeffer würzen, mit Zitronensaft und Zucker süssauer abschmecken.

Varation:

Zum Ende des Kochvorganges noch ein paar halbierte schwarze Oliven oder einige Würfel Feta (oder beides) hinzufügen und etwas warmwerden lassen. Dann aber nicht mehr kochen!

Dieses Gemüse passt hervorragend als vegetrarische Beilage zu Nudeln, Reis – und Geflügelgerichten oder (mit Dill statt der griechischen Kräuter) auch zu Fisch

Guten Appetit!

Italienischer Nudelsalat mit Tomaten, Rucola und Mozzarella

Die Zutaten (für vier Portionen):

  • 350 g Nudeln
  • 150 g passierte Tomaten
  • 4 EL Balsamico
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 TL Zucker
  • Salz & Pfeffer
  • 100 g getrocknete Tomaten in Öl abgetropft
  • 2 große Handvoll Rucola
  • 250 g Cherrytomaten
  • 1 Mozzarella

Die Zubereitung:

Nudeln nach Packungsanweisung al dente garen.

In der Zwischenzeit in einer großen Schüssel aus passierten Tomaten, Essig, Öl, Zucker, Salz und Pfeffer das Dressing anrühren. Würzig abschmecken.

Getrocknete Tomaten in Streifen schneiden, Rucola nach Bedarf schneiden und Tomaten halbieren.

Nudeln kalt abschrecken, dann mit der Sauce vermischen. Restliche Zutaten hinzufügen und zuletzt Mozzarella in die Schüssel zupfen.

Alles gut vermischen, nach Bedarf noch einmal abschmecken und genießen 🙂

Variation:
Man kann auch andere Nudeln verwenden, die etwas feiner sind, aber trotzdem die Sauce gut binden. Beispielsweise Farfalle.
Und auch zusätzliche Zutaten sind (nach Geschmack) möglich: Oliven, Basilikum usw.
Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt ….

Quelle: Ein Internetfund

Rhabarberkuchen mit Streusseln

Das Rezept ist für ein normales Backblech gerechnet – für kleinere Bleche (oder Springformen) muss man es anpassen und umrechnen. Für unsere kleine Tarteform habe ich jeweils etwa ein Viertel der angegebenen Mengen genommen

Die Zutaten für den Belag:

  • 1kg frischer Rhabarber
  • 1EL Zucker

Für die Streussel:

  • 300g Mehl (Type 405)
  • 150g Zucker
  • 150g kalte Butter
  • 1Prise Zimt
  • 1Prise Salz

Für den Boden:

  • 250g weiche Butter
  • 250g Zucker
  • 1Pck. Vanillezucker
  • 6 Eier (Größe M)
  • 300g Mehl (Type 405)
  • 70g Stärke
  • ½Pck. Backpulver
  • 3EL Milch

Die Zubereitung:

  • Die Rhabarberstangen waschen, trocknen und die Enden abschneiden. Bei jungem Rhabarber kannst du dir das Schälen sparen, andernfalls den Rhabarber schälen. Rhabarber in 1 cm große Stücke schneiden und mit Zucker bestreuen. Den Rhabarber durchziehen lassen.
  • In der Zwischenzeit die Streusel vorbereiten: Dazu alle Zutaten für die Streusel in eine Schüssel geben, kurz mischen und zwischen den Händen verreiben. Zwischendurch etwas kneten, die Streusel anschließend kühl stellen.
  • Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen. Ein Backblech (30 x 40 cm) mit Backpapier auslegen. Für den Boden weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier aufschlagen und jedes Ei einzeln unterrühren. Erst wenn das Ei komplett verrührt ist, das nächste Ei hinzufügen.
  • Mehl mit Stärke und Backpulver mischen und sieben, in drei Portionen unter den Teig rühren. Den Teig mit Milch glatt rühren, auf ein Backblech streichen und die Rhabarberstücke gleichmäßig darauf verteilen.
  • Die kalten Streusel üppig darauf streuen und den Kuchen auf mittlerer Schiene für 30-35 Minuten backen lassen. Den Kuchen auskühlen lassen und frisch genießen. Ein Blech ergibt ca. 24 Stücke. Lass es dir schmecken!

Rezept gefunden auf einfachkochen .de

Sauce Béarnaise II

Zutaten:

2 Eier
100 ml Weißwein -­‐ trocken
1 Schalotte
1 Bund Estragon
1 Zitrone
1 TL Zucker
200 g Butter
Jeweils Salz und Pfeffer aus der Mühle zum
Abschmecken

Zubereitung:

Die Eier trennen und die Eigelbe in einen Mixbecher geben. Die Butter in einem Topf bei kleiner Hitze
schmelzen lassen.
Die Schalotte schälen und in feine Würfel schneiden. Zusammen mit dem Zucker in etwas Butter glasig
anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und auf die Hälfte einreduzieren. Etwas auskühlen lassen (ca. 60 °C)
und durch ein Sieb zum Eigelb gießen. Mit dem Pürierstab schaumig mixen und nun in einem dünnen Strahl
die Butter hineinlaufen lassen bis eine sämige Sauce entsteht. Mit Salz und einem Spritzer Zitronensaft
abschmecken.
Die Estragon-­‐Blätter abzupfen, fein hacken. Etwa einen EL davon zu der Sauce geben und glatt rühren.

Quelle: Besserbissen.de

Schnelle Hollandaise aus dem Sahnespender

Zutaten für zwei Portionen:

125 g Butter
2 Eigelb
1 Vollei
1 TL Senf
1 TL Weißweinessig oder Zirtonensaft
Salz

Zubereitung:

Butter würfeln und im Topf auf dem Herd oder im Wasserbad auf 60 Grad erhitzen. Separat die weiteren Zutaten vermischen.
Die Mischung nach und nach unter Rühren in die Butter geben. Alles in den Sahnespender füllen, zuschrauben, mit Patrone laden und etwas durchschütteln: einsatzbereit.
Ggf. zum Warmhalten nochmal ins Wasserbad stellen.

Angeblich soll man die Sauce im Syphon im Kühlschrank auch einige Tage aufbewahren können.
Aber das will erst noch getestet sein.

Kopytka (Polnische Klöße) mit Roastbeef, Roten Beeten und Petersilienpüree

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Petersilie (kraus und/ oder glatt)
  • Salz
  • 50 ml Olivenöl
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 1 gekochte Rote Bete
  • 3 EL Weißweinessig
  • 50 ml Rapsöl
  • 1 TL Zucker
  • 500 g gekochte, leicht abgekühlte Kartoffeln (ohne Schale)
  • 1 Ei
  • 100 g Mehl ggf. etwas mehr
  • 50 g Butter
  • 8 Scheiben rosa gegartes Roastbeef

Außerdem:

  • Schale mit Wasser und Eiswürfeln

Zubereitung:

  • Für das Püree die Zwiebel schälen, grob kleinschneiden und zusammen mit der gewaschenen Petersilie ca. 5 Minuten in gesalzenem Wasser kochen und dann in Eiswasser abschrecken. Das Kochwasser im Topf lassen und beiseite stellen.
  • Abgekühlte Zwiebeln und Petersilie mit den Fingern aus dem Wasser nehmen, ausdrücken, in einen Mixbecher geben und zusammen mit dem Olivenöl pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
  • Gekochte Rote Bete schälen, halbieren und in sehr dünne Scheiben schneiden. Essig, Rapsöl, Zucker, Salz und Pfeffer aufschlagen und die Rote Bete in der Sauce marinieren.
  • Für den Teig die Kartoffeln fein stampfen oder durch eine Kartoffelpresse drücken. Ei unterziehen und dann nach und nach das Mehl von Hand einarbeiten, bis sich der Teig nicht mehr feucht anfühlt. Es kann gut sein, dass man nicht die gesamte Menge an Mehl benötigt oder aber noch etwas mehr hinzufügen muss. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Teig auf einer bemehlten Fläche zu langen Rollen formen, die zum Schluss gut daumendick sein sollten. Teigrollen in kleine Stücke schneiden – ca. 3-4 cm lang.
  • Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen – man kann hierfür das Petersilienwasser s.o. verwenden. Ggf. Salz zufügen und die Klößchen in leicht siedendem Wasser so lange ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen – ca. 5 Minuten.
  • Butter in einer Pfanne schmelzen lassen. Klöße mit der Schaumkelle aus dem Wasser nehmen und ein paar Minuten in der heißen Butter braten.
  • Währenddessen Petersilienpüree kurz in einem kleinen Topf erwärmen, aber nicht kochen lassen! 
  • Roastbeef in Scheiben schneiden.

Anrichten

  • Fleisch- und Rote Bete-Scheiben auf Tellern verteilen, Kartoffelklöße daneben anrichten.
  • Je einen guten Klecks Petersilienpüree obenauf setzen.

Tipp: das Püree schmeckt auch noch am nächsten Tag, Reste also einfach abgedeckt im Kühlschrank lagern. Es passt zu Wurst- oder Käseschnittchen und auch zu Gemüsegerichten.


Alternativ zum Petersilienpüree würde zu diesem Gericht beispielsweise auch gut ein Bärlauchpesto passen

Das Rezept stammt von Björn Freitag aus der WDR-Sendung „Einfach und köstlich“
Guten Appetit.

Zwiebelsuppe mit KäseCrackern und Croutons

Zutaten für zwei Personen:

  • 2 großen Gemüsezwiebeln
  • 200 ml Weißwein (Riesling, halbtrocken)
  • ½ Liter Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Zweige frischer Majoran
  • Butterschmalz
  • 200 g Greyerzer Käse (24 Monate gereift)
  • 2 Scheiben Kastenweißbrot
  • 2 Zweige Thymian
  • Butterschmalz

Zubereitung:

  • Zwiebeln schälen, halbieren und in Halbringe schneiden, in Butterschmalz anschwitzen, Lorbeerblätter mitgehen lassen, mit Weißwein ablöschen,dann mit Gemüsefond aufgießen und köcheln lassen, mit Salz und weißem Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
  • Käse auf ein Backblech mit Backpapier reiben, gleichmäßig verteilen, im Ofen auf Grillfunktion (ca. 2 – 3 Minuten) schmelzen lassen. Blech aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, Käse in Quadrate teilen und dann komplett hart werden lassen.
  • Weißbrot würfeln und in einer Pfanne mit Butterschmalz sowie dem gezupften Thymian als Crôutons ausbacken. Zwiebelsuppe in Schalen füllen, diese mit Käseplätzchen abdecken, Crôutons darauf legen.

Das Rezept stammt von Björn Freitag aus der WDR-Sendung „Einfach und köstlich“
Guten Appetit.

Schweinefilet mit Bacon in Currysahne

Die Zutaten

für vier Personen

  • 600 g Schweinefilet – gerne Bio
  • 12-15 Scheiben Frühstücksspeck (Bacon)
  • 250 ml Schlagsahne,
  • 200 g Crème fraiche,
  • 20 g Tomatenmark
  • 15 g Petersilie – frisch
  • 1-2 EL Senf –
  • 2-3 TL Currypulver
  • 1 Prise Zucker
  • Salz, Pfeffer oder Cayennepfeffer – zum würzen und abschmecken

Die Zubereitung:

Als erstes den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

Das Filet weitestgehend mit einem Messer von Sehnen und Fett befreien (parieren),  in ca. 2-3 cm dicke Scheiben (Medaillons) schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen sowie jeweils dünn mit Senf bestreichen. 

Jedes Schweinefilet-Medaillon nun mit einer Scheibe Speck/Bacon umwickeln und mit der „Nahtstelle“ nach unten in eine Auflaufform legen. 

In einer Schüssel nun die Sahne mit dem Crème fraiche, dem Curry, dem Tomatenmark und der Petersilie glatt rühren und mit Cayennepfeffer, etwas Salz und einer guten Prise Zucker abschmecken.

Die Sahne-Mischung über die Medaillons geben und im heißen Ofen auf der zweiten Schiene von unten ca. 20-25 Minuten ohne Abdeckung garen. 

Als Beilage passen sehr gut Nudeln, Reis oder Kartoffel-Beilagen dazu. Wir wünschen Dir Euch guten Appetit!

Das Rezept stammt von der Seite Emmi kocht einfach

Krautfleckerl

Die Zutaten:

Für 4 Personen

  • 1 weiße Zwiebel
  • 1 kleiner Kopf Weißkohl (ca. 600-700g)
  • 1-2 EL Butterschmalz oder Sonnenblumenöl
  • 2 EL Zucker
  • 1 Schuss Essig
  • 2 TL Kümmel
  • 300g Fleckerl-Nudeln ODER Bandnudeln ODER Lasagneblätter
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Ein paar Blätter Petersilie

Die Zubereitung:

1. Zwiebel schälen und in Würfel schneiden, die Krautblätter in ca. 2×2 cm große Stücke schneiden.

2. Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen, den Zucker zugeben und langsam karamellisieren lassen, nicht rühren.

3. Sobald das Karamell duftet und hellbraun ist, die Zwiebeln zugeben, unter Rühren golden werden lassen. Kraut zugeben, salzen, rühren, sanft bräunen. Einen Schuss Essig zugeben. Hitze verringern. Kraut schmoren lassen.

4. Kümmel in einer trockenen Pfanne anrösten, bis er zu duften beginnt, dann fein mörsern, zum Kraut geben.

5. In der Zwischenzeit einen großen Topf Wasser zum Kochen bringen, Salz zugeben, die Krautfleckerl (oder die Bandnudeln, die man vorher in kleinere Stücke gebrochen hat), nach Packungsangabe kochen und abseihen, ein wenig vom Nudelwasser auffangen. Alternativ Lasagneblätter kochen und nach dem Kochen in Fleckerl schneiden.

6. Fleckerl zum Kraut geben, eventuell einen Schuss vom Nudelwasser zugeben, gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Petersilie hacken und über die Fleckerl streuen. Lasst es Euch schmecken!

Rezept gefunden bei Spiegel online

Orangen-Mayonnaise


1 Orange
½ Zitrone
1 Ei
1 TL mittelscharfer Senf
1 EL Honig
175 ml Rapsöl
½ TL Kurkuma
Salz, aus der Mühle
Ein hohes Gefäß bereitlegen. Das Ei aufschlagen und mit Salz, Senf und
1 EL ausgepresstem Zitronensaft in das hohe Gefäß geben. Mit einem
Pürierstab verrühren und das Öl erst tröpfchenweise, dann in einem
dünnem Strahl unter Rühren einfließen lassen. Die Mayonnaise sollte
einen schönen Glanz haben und dickflüssig-cremig sein. Orangenschale
danach abreiben und die Mayonnaise mit Orangenabrieb, Kurkuma,
Honig und ggf. etwas Salz abschmecken